Mit dem Herzen sehen
Was wäre, wenn? Sina Hottenbacher wagt das Gedankenexperiment, was geschehen würde, wenn sie sich und andere mit Gottes Augen sehen könnte.
Was wäre, wenn? Sina Hottenbacher wagt das Gedankenexperiment, was geschehen würde, wenn sie sich und andere mit Gottes Augen sehen könnte.
Von klein auf ist Brot für Dorothea Kerner ein wichtiger Teil ihres Lebens. Doch hat es damit noch mehr auf sich, als nur den Hunger zu stillen?
Was Jesus an Ostern erlitten hat, das gilt für jeden Menschen. Aber auch ganz persönlich für dich und mich. Da ist sich Monika Schlagmüller sicher.
Wunderschön poetisch spürt Annett Liebe dem Geschehen von Karfreitag bis Ostersonntag nach.
„Habe ich an alles gedacht, wenn ich aus dem Haus gehe?“, fragt sich Dorothee Kowalke. Auch an die Liebe?
Der Slogan auf einer Werbetafel bringt Birgit Ortmüller dazu, über existenzielle Fragen nachzudenken.
Die ersten bunten Blumen nach dem Winter versetzen Heidi Schulte in ihre Kindheit zurück. Sie muss an den Garten ihrer Eltern denken …
Unerklärliche Lichtspiele bringen Anne-Maria Kreye zum Nachdenken über den Widerschein ihres persönlichen Lebens.
Eines Tages wird Christine Schlagner Zeugin einer tiefen Vater-Tochter-Beziehung. Und merkt: Das hat auch etwas mit ihr zu tun!
Nach einem Handwerkerfehler müssen Dorothea Kerner und ihr Mann alle Tapeten wieder abkratzen – eine Gedulds- und Glaubensprüfung für sie!
Mitten im Dschungel erlebt Daniela Merkert, wie reißende Wassermassen zur Gefahr werden. Das erinnert sie an Sorgen, die immer wieder über sie hereinbrechen.
In einer stressigen Zeit lässt Ronja Wolf die Musik links liegen. Und merkt erst später, was das mit ihrem Herzen macht.
Eines Tages bemerkt Catrin Walz, dass ihre Liste fehlt, auf der sie sich aufgeschrieben hat, was alles noch zu tun ist. Was nun?
Sich theoretisch mit seinen Ängsten zu beschäftigen ist etwas ganz anderes, als sie praktisch zu erfahren. Elisabeth Malessa hat das an einem schneereichen Tag erlebt.
In einem Moment, in dem sie sich selbst nicht verstehen kann, wird Saskia Barthelmeß auf eine überraschende Art getröstet.
In poetischer Weise macht sich Elisabeth Brandt Gedanken, was die neue Jahreslosung in ihrem Leben bedeuten kann.
Barbara Schreiter denkt in Gedichtform darüber nach, wie es wäre, wenn wir die Liebe in Person finden würden.
Als Geschenk für ihren Enkel war sie gedacht, doch Yvonne Völker hat durch eine besondere Krippe einen Aha-Moment in der Weihnachtszeit.
Ein besonderes Erlebnis am 24. Dezember öffnet Andrea Brickey die Augen dafür, was wirklich wichtig ist.
In behutsamer und poetischer Sprache nähert sich Anita Enbrecht dem Geheimnis von Weihnachten.
„Dunkelheit zieht über das Land“ – so beginnt Annett Liebes poetischer Text über die Sehnsucht nach Licht und einem Retter.
Kurz vor der Adventszeit begreift Elisabeth Malessa etwas über die Bedeutung einiger biblischer Namen – und dabei auch etwas über ihr Leben.
An einem Tag, an dem Heidi Schulte eine erschütternde Botschaft bekommt, schenken ihr diese drei Worte Trost.
„Du bist die Tochter!“ Als Anne-Maria Kreye diesen Satz hört, berührt er etwas in ihrem Inneren. Und schon bald weiß sie, warum.