Ewigkeit in unserer Zeit
In behutsamer und poetischer Sprache nähert sich Anita Enbrecht dem Geheimnis von Weihnachten.
In behutsamer und poetischer Sprache nähert sich Anita Enbrecht dem Geheimnis von Weihnachten.
„Dunkelheit zieht über das Land“ – so beginnt Annett Liebes poetischer Text über die Sehnsucht nach Licht und einem Retter.
Kurz vor der Adventszeit begreift Elisabeth Malessa etwas über die Bedeutung einiger biblischer Namen – und dabei auch etwas über ihr Leben.
An einem Tag, an dem Heidi Schulte eine erschütternde Botschaft bekommt, schenken ihr diese drei Worte Trost.
„Du bist die Tochter!“ Als Anne-Maria Kreye diesen Satz hört, berührt er etwas in ihrem Inneren. Und schon bald weiß sie, warum.
Viele Frauen stellen sich täglich die Frage: „Bin ich schön?“ Ruth Geisler erzählt von ihrer Reise mit diesem Thema.
Eine biblische Geschichte inspiriert Irene Röttger zu einem poetischen Gedankengang.
Das kleine Gebet ihrer Bekannten und die große Überraschung danach hat auch Esther Middeler erstaunt und ermutigt.
Eine Herde Kühe auf der Weide wird für Dorothea Kerner zum Sinnbild für den Prozess der Vergebung in ihrem Leben.
Statt sich beim Warten zu ärgern, hat Elisabeth Malessa eine andere Idee.
Darf ich mich einfach so beschenken lassen?, fragt sich Ira Schneider und erinnert sich an eine Lektion in Sachen Großzügigkeit.
In einer angespannten Situation hat Ricarda Kling plötzlich ein Bild vor Augen, das sie innerlich zur Ruhe kommen lässt.
Wenn Blumen sich in der Sonne entfalten … Dorothea Kerner erkennt, was Gott als Licht unseres Lebens in uns bewirken möchte.
Manchmal geschehen auch heute noch Wunder … Margret Lehmann hat eines erlebt.
Manchmal ärgert sich Christine Schlagner, dass sie so langsam wie eine Schnecke ist. Kann ihr ein Ring dabei helfen, ihre Perspektive zu ändern?
Wer bin ich, wenn ich nicht viel vorzuweisen habe? Dorothee Kowalke sucht nach Antworten über ihren ganz persönlichen Wert.
Nur noch schnell die Bluse bügeln. Da kommen Birgit Ortmüller ein paar Gedanken zu ihrer Vorder- und Rückansicht.
Trotz herrlicher Umstände ist es in Heidi Schulte dunkel. Der Tod hat eine Macht, die sie beinahe gefangen nimmt.
Wieder zu viel eingepackt für die Urlaubsreise? Vanessa Schirge fragt sich, mit welchem Gepäck sie das ganze Jahr über so unterwegs ist.
Der äußere Schein trügt manchmal, wenn man ein bisschen mehr ins Leben von Menschen sieht. Birte Rottmann findet das erschreckend – auch bei sich selbst.
Plötzlich steht Jrene Bircher vor den Scherben und erkennt, wie viel dieses kaputte Windlicht mit ihr selbst zu tun hat.
Von Schlaflosigkeit und dunklen Gedanken erzählt Irene Röttger. Die Ruhe ist dahin. Und sie entdeckt, dass Aushalten mehr Hilfe bringt als Ablenken.
Was ist dran? Wo soll ich mich einsetzen? Für Vanessa Schirge ist ein Bibelvers zum Richtungsweiser geworden.
Mit vielen verschiedenen Kleinigkeiten versucht Esther Middeler den Tag für einen anderen zu erhellen.