Mein wunderschönes Lob
Kerstin Jäger erzählt, wie Lobpreis ihr in schweren Zeiten Hoffnung und Freude geschenkt hat und ihr Vertrauen auf Gott stärkt.
Kerstin Jäger erzählt, wie Lobpreis ihr in schweren Zeiten Hoffnung und Freude geschenkt hat und ihr Vertrauen auf Gott stärkt.
Sina Hottenbacher erinnert uns zu Beginn des neuen Jahres daran, unsere Lasten abzugeben und im Vertrauen auf Jesus mit „leichtem Gepäck“ durchs Leben zu reisen.
Birgit Ortmüller denkt über die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr nach – Momente der Besinnung, in denen wir uns an das vergangene Jahr zurückerinnern, aber auch schon nach vorne auf das kommende schauen.
Meine Liebessprache sind Geschenke. Ich liebe es, Geschenke zu machen. Ich liebe es, Geschenke zu bekommen. Auf diese Weise sage ich: Ich mag dich, du
Ingrid Kastirr erzählt von einem Weihnachtsfest im Jahr 1989, als sich um ihren Tisch unerwartete Gäste versammeln ...
In dieser Woche beschenkt uns Sina Hottenbacher mit einem Gedicht über den "Retter der Welt", der einmal ein Kind in einer Krippe war.
Als Vanessa Schirge ihre Wohnung weihnachtlich schmückt, muss sie unweigerlich an das denken, was im Advent wirklich wichtig ist.
Marina Brundo erlebt während einer Fahrt durch dichten Nebel und schwärzeste Nacht, dass Gott ihr einen Schutzengel schickt ...
Ronja Wolf lädt ein, Zufriedenheit in dem zu finden, was uns bereits geschenkt wurde, anstatt stets nach dem Besseren, dem Perfekten zu suchen.
Olga Eberhard entdeckt, dass Gott sich darüber freut, wenn wir ihm treu dienen und ihm nah bleiben – selbst unter widrigen Umständen.
Jrene Bircher erkennt bei einer Testamentseröffnung, dass das irdische Wohnrecht ihrer Mutter erloschen ist, sie aber ein neues, ewiges erhalten hat.
Katrin Schmidt entdeckt, dass wir uns manchmal etwas Zeit nehmen und mehr Nachsicht haben müssen, um das Gute zu erkennen.
Eva Schwarz erkennt, dass es Parallelen zwischen ihrer Brille und dem Heiligen Geist gibt. Auch dieser rückt Wichtiges in den Fokus, unterstützt sie und schenkt ihr Durchblick.
Elisabeth Malessa erkennt während einer Reise, dass viele Dinge, die wir für selbstverständlich halten, eigentlich Gründe bieten, dankbar zu sein.
Dorothea Trautvetter erkennt bei der Kartoffelernte, dass unbedachte Worte und Taten viel Schaden anrichten können. Was können wir tun, um ein Segen zu sein?
Katrin Schmidt erzählt davon, dass sie mit Gottes Hilfe lernen will, im hektischen Familienalltag geduldig und gelassen zu reagieren.
Ronja Wolf erkennt, wie wichtig Gemeinschaft ist, um an geistlichen Vorsätzen festzuhalten und im Glauben zu wachsen.
Esther Middler begegnet einer Animateurin, die Kinder unterstützt und begeistert. Und sie erkennt: Als Christen haben wir himmlische Cheerleader, die uns auf unserer Glaubensreise anfeuern.
Birte Rottmann erkennt auf einer anstrengenden Wanderung, dass wir einen himmlischen Vater haben, der uns immer wieder neue Kraft schenkt.
Vanessa Schirge entdeckt, dass in einer Glaubenskrise zwar vieles wegbricht, doch Gott bleibt unerschütterlich.
Ein kleiner Apfelbaum wächst entgegen allen Erwartungen zu einem Riesen heran und trägt viele Früchte – ein inspirierendes Vorbild für Menschen, die sich nicht von ihren vermeintlichen Beschränkungen aufhalten lassen wollen.
Ronja Wolf entdeckt Parallelen zwischen ihrer Beziehung zu Gott und seiner liebevollen Führung und dem richtigen Umgang mit Eseln ...
Während eines Wasserschadens, der Sorgen und Probleme verursacht, darf Elisabeth Malessa beim Bibellesen erkennen, dass Gott Humor hat.
Dorothea Trautvetter macht sich Gedanken darüber, wie gut es ist, einen Freund zu haben, der in unserem Leben unbemerkt am Werk ist und sich um uns kümmert.