Mein Mann und ich
Marianne Höly zeigt: Gottes Frieden ist kostbarer, als Recht zu haben. Manchmal lohnt es sich, nachzugeben, um ihn zu bewahren.
Marianne Höly zeigt: Gottes Frieden ist kostbarer, als Recht zu haben. Manchmal lohnt es sich, nachzugeben, um ihn zu bewahren.
Antje Schering erinnert uns: Jeder Regenbogen ist Zeichen von Gottes Treue und Liebe – in guten wie in schweren Zeiten, bei Regen und Sonnenschein.
Camilla Herrmann zeigt: Wenn wir im Kleinen lernen zu vertrauen, dass alles zu unserem Besten dient, stärkt das unseren Glauben auch für große Krisen.
Katrin Schmidt erkennt: Wenn wir Gott loben, verändert das unsere Perspektive im Alltag – weg vom Klagen, hin zu mehr Dankbarkeit.
Sina Hottenbacher zeigt: Glaube ist manchmal weniger Gewissheit als vielmehr die bewusste Entscheidung für die Hoffnung – selbst im tiefsten Schmerz.
Elisabeth Malessa erlebt an ihrem letzten Urlaubstag, dass wir Gott auch um die alltäglichen Dinge bitten dürfen.
Heike Link zeigt: Auch wenn wir versagen, ändert sich nichts an unserer Identität als Kinder Gottes: Wir sind und bleiben bedingungslos geliebt.
Antje Schering erzählt, wie ein kleines Holzkreuz sie und andere im Leid stärkt – ein greifbares Zeichen für die Nähe und Liebe von Jesus.
Wencke Bates beschreibt, wie ein Regenbogen zum Liebesbeweis Gottes wurde – ein kurzer Moment voller Schönheit und himmlischer Nähe.
Elisabeth Malessa hat inmitten von Sorgen eine wichtige Erkenntnis: Gottes Güte ist stärker, und dieses Wissen schenkt Hoffnung, Halt und Vertrauen.
Der Anblick einer Schafherde beeindruckt mich immer wieder. Er wirkt so beruhigend. Ein Hirte weidet seine Schafe mit Unterstützung seiner treuen Hirtenhunde. Der Eindruck ist
„Wir sind nicht FÜR alles dankbar – aber IN allem dankbar.“ Ich sitze vor meinem Laptop und schaue die Predigt online an, als der
Nicole Schol lädt dazu ein, im hektischen Alltag bewusst Momente der Stille zu schaffen, um Gott und sich selbst wieder wahrzunehmen.
Monika Jenke beginnt, ganz bewusst das Abendmahl einzunehmen, und erlebt, dass Gott ihr Heilung schenkt.
Elisabeth Malessa entdeckt in der biblischen Geschichte von Jona überraschende Parallelen zu ihrem eigenen Glaubensleben.
Birgit Ortmüller erinnert daran, wie heilsam kleine Auszeiten in der Natur sind und dass sie uns helfen, Gottes Schöpfung neu zu entdecken.
Esther Middeler zeigt, dass Begrenzungen auch Chancen sein können, weil sie uns helfen, fokussierter und freier zu leben.
Der Spruch auf ihrer Kaffeetasse hilft Elisabeth Malessa, Gottes Segen auch im Alltagstrubel nicht zu vergessen.
Daniela Merkert erlebt, wie eine "zufällige" Begegnung im Regenwald von Costa Rica bei ihrer Freundin eine Offenheit für den Glauben weckt.
Birgit Ortmüller schreibt über die Lasten, die uns das Leben schwermachen – und über Gottes EInladung, sie bei ihm abzuladen.
Durch einen Traum erkennt Elisabeth Malessa: Gott geht uns nach, wenn wir uns verlaufen haben, und bringt uns wieder nach Hause.
Christine Schlagner denkt darüber nach, dass Gott unsere Umwege und Sackgassen sieht – und uns dabei liebevoll im Blick behält.
Sina Hottenbacher erinnert daran, dass der Heilige Geist Ratgeber, Tröster und Zeichen dafür ist, dass Gott uns nie allein lässt.
Saskia Barthelmeß denkt darüber nach, dass Gott auf die Nähe zu Jesus verzichtet hat – aus Liebe zu uns. Und dass es an Himmelfahrt ein großes "Familientreffen" gegeben haben muss.