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Montagsgedanken

Ewigkeit in unserer

Zeit

Still und leise, kaum bemerkt,

fällt Ewigkeit in unsere Zeit!

So unscheinbar und doch ganz klar

als Licht für unsere Dunkelheit,

ganz klein und hilflos im dunklen Stall,

liegt der Schöpfer der Welt

zwischen Stroh und Gestank.

Kein Glanz, keine Herrlichkeit, doch voll Majestät

berührt Gott die Herzen in Menschengestalt.

Hört ihr es singen und jubilieren,

die Engel loben und musizieren,

denn Gott zeigt seine Macht,

indem er seinen Sohn zum Menschen macht.

Ganz Gott und auch ganz Mensch, naht er sich uns.

Die Hirten können es kaum fassen,

in seiner Gegenwart,

da muss sogar der Sterne Licht verblassen.

Denn seine Herrlichkeit baut nicht

auf Reichtum, Geld und Gold,

sondern auf Liebe, Wahrheit, Gottes Wort.

Er liebt uns Menschen, fühlt wie wir,

die Schönheit seines Herzens öffnet uns die Tür.

Das Wunder dieser Nacht will unser Herz berührn

und uns zum Vater führn.

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