Sonntagmorgen am Bügelbrett
Nur noch schnell die Bluse bügeln. Da kommen Birgit Ortmüller ein paar Gedanken zu ihrer Vorder- und Rückansicht.
Nur noch schnell die Bluse bügeln. Da kommen Birgit Ortmüller ein paar Gedanken zu ihrer Vorder- und Rückansicht.
Bei einem Frühlingsspaziergang entfaltet sich für Birgit Ortmüller ein Gleichnis direkt vor ihren Augen.
Wie sehr sich manchmal das Dranbleiben lohnt, wird Birgit Ortmüller an einer Blüte auf wunderbare Art deutlich.
Bei der Suche nach etwas fällt Birgit Ortmüller ein besonderer Schatz in die Hände.
Als ihr Handy plötzlich keine Verbindung mehr hat, wird Birgit Ortmüller unruhig. Und fragt sich, wie es mit ihrer Verbindung zu Gott aussieht.
Wo nur die Kühe und Vögel sie hören, schüttet Birgit Ortmüller ihr Herz vor Gott aus und findet Kraft für den kommenden Tag.
Der erste Schnee ist für Birgit Ortmüller immer etwas Besonderes. Ihre Gedanken zum Treiben der weißen Flocken hat sie hier aufgeschrieben.
Was für Birgit Ortmüller zunächst eine Erleichterung war, entpuppt sich mit der Zeit als Herausforderung. Ihre „Montagsgedanken“ berichten davon, wie sie immer wieder um die richtige Perspektive kämpft.
Nur ein einzelnes Wort, das Birgit Ortmüller im Haus ihrer Großeltern auf einem Holzaufsteller entdeckt. In den „Montagsgedanken“ spürt sie der Bedeutung dieser sieben Buchstaben nach.
In den „Montagsgedanken“ lässt Birgit Ortmüller an ihrer Erfahrung in der Stille teilhaben, die ganz anders war, als gedacht.