Innehalten – um mich füllen zu lassen
In den Montagsgedanken erzählt Ellen Nieswiodek-Martin von ihrer Reise nach Israel und was sie vom jüdischen Schabbat für ihr eigenes Leben gelernt hat.
In den Montagsgedanken erzählt Ellen Nieswiodek-Martin von ihrer Reise nach Israel und was sie vom jüdischen Schabbat für ihr eigenes Leben gelernt hat.
Zum Jahresbeginn macht Ellen Nieswiodek-Martin sich Gedanken über einen wertschätzendem Umgang miteinander - trotz unterschiedlicher Ansichten.
Auch in diesem Jahr ist Ostern anders, als wir es kennen und uns wünschen. Doch bei allen Fragen und Zweifeln hat Ellen Nieswiodek-Martin tröstliche Antworten gefunden. Davon erzählt sie in den Montagsgedanken.
Ihre Situation annehmen und Ruhe finden in Jesus – das möchte Ellen Nieswiodek-Martin in dieser Osterzeit üben. Was ihr dabei hilft, davon schreibt sie diese Woche in den „Montagsgedanken“.
Wenn Jugendliche ihren eigenen Weg gehen, zeigt sich, wie fest ihr eigener Glaube ist. Was sie ihren Kindern über Gott mitgegeben hat, fragt sich Ellen Nieswiodek-Martin in den „Montagsgedanken“.
In den „Montagsgedanken“ fragt sich Ellen Nieswiodek-Martin, was wahres Mitleiden unter Freunden bedeuten kann.
Wer schwere Zeiten erlebt, wünscht sich Menschen, die trösten, statt zu verurteilen, schreibt Ellen Nieswiodek-Martin in den Montagsgedanken. Manchmal braucht es dazu einen Perspektivwechsel.
In den Montagsgedanken lesen Sie diese Woche, was Ellen Nieswiodek-Martin durch Keime im Trinkwasser gelernt hat.
Kerstin Wendels Leben war lange bestimmt durch Schmerzen und körperliche Einschränkungen. Heute kann sie Sport treiben, ihr Leben genießen und einen aktiveren Alltag leben. Im Interview erzählt die 57-Jährige, wie sie es geschafft hat, die schweren Zeiten durchzustehen und wie Gott ihr im Lauf der Zeit geholfen hat, innerlich heil zu werden.
Als die alte Krippe aus der Dachkammer wieder zum Vorschein kommt, hält sie eine besondere Botschaft bereit …