Einen freundlichen Unterschied machen
Worte der Wertschätzung und Barmherzigkeit tun gut und richtigen andere auf. Christine Schlagner hat eine verblüffende Erfahrung im Seniorenheim gemacht.
Worte der Wertschätzung und Barmherzigkeit tun gut und richtigen andere auf. Christine Schlagner hat eine verblüffende Erfahrung im Seniorenheim gemacht.
Als Christine Schlagner in einem Kaufhaus einen Keksstempel entdeckt, hat sie eine Idee, von der sie in den „Montagsgedanken“ erzählt.
Während sie ganz allein in der Klinik ist, erlebt Christine Schlagner, dass Liebe immer einen Weg findet, um einem nahezukommen. Ihre „Montagsgedanken“ erzählen davon.
Kann ein Satz, ausgesprochen in Zeiten großer Not, über Jahre Hoffnung und Hilfe schenken? In den „Montagsgedanken“ dieser Woche denkt Christine Schlagner über einen solchen geheimnisvollen Satz nach.
Wenn Christine Schlagner ihre Mutter sieht, muss sie unwillkürlich an ein Schmetterlingserlebnis aus der Kindheit denken. Sie erzählt in den „Montagsgedanken“ davon, warum sie sich diese Leichtigkeit für sie von Herzen wünscht.
Plötzlich steht sie da und verändert durch wenige Worte die Atmosphäre des Morgens. Christine Schlagner schreibt in ihren „Montagsgedanken“ von ihrer unerwarteten Begegnung mit der Dame in Eisblau.
In einer schwierigen Zeit vernimmt Christine Schlagner ein Wort, das ihr Herz wärmt und ihr Hoffnung schenkt. Um welches Wort es sich handelt, lesen Sie in den „Montagsgedanken“ dieser Woche.
Bälle festhalten und Bälle loslassen: Beides gehört zum Leben dazu. Christine Schlagner erzählt in den „Montagsgedanken“, was ihr Enkel sie übers fröhliche Loslassen gelehrt hat.
Mit einem Zwinkern lässt Christine Schlagner den Leser ihrer „Montagsgedanken“ an ihrem Friedhofserlebnis vor Ostern teilhaben.
Bei der Besichtigung eines Schlossparks macht Christine Schlagner die Entdeckung, dass die Architektur tiefgründiger ist als gedacht. Ihre „Montagsgedanken“ handeln von den sogenannten Sichtachsen.