Mehr ins Vertrauen gehen
Dorothea Kerner merkt, dass sowohl das Festhalten und Vertrauen auf Gott wichtig sind, aber auch das Gehaltenwerden, wenn ich keine Kraft habe.
Dorothea Kerner merkt, dass sowohl das Festhalten und Vertrauen auf Gott wichtig sind, aber auch das Gehaltenwerden, wenn ich keine Kraft habe.
Der Wanderweg führt Dorothea Kerner durch eine Wiese, auf der Kühe weiden. Sie fühlt sich hinter dem Zaun deutlich sicherer und vergleicht den Zaun mit Gottes Schutz.
Von klein auf ist Brot für Dorothea Kerner ein wichtiger Teil ihres Lebens. Doch hat es damit noch mehr auf sich, als nur den Hunger zu stillen?
Nach einem Handwerkerfehler müssen Dorothea Kerner und ihr Mann alle Tapeten wieder abkratzen – eine Gedulds- und Glaubensprüfung für sie!
Eine Herde Kühe auf der Weide wird für Dorothea Kerner zum Sinnbild für den Prozess der Vergebung in ihrem Leben.
Wenn Blumen sich in der Sonne entfalten … Dorothea Kerner erkennt, was Gott als Licht unseres Lebens in uns bewirken möchte.
Zwei Schwäne bringen Dorothea Kerner ins Nachdenken über ihre Sorgen und den Wunsch, dass ihre Seele sich aufschwingen möge zur Hoffnung.
Schon als Kind kannte sich Dorothea Kerner mit den Sternbildern aus. Für sie sind die leuchtenden Zeichen am Himmel Botschaften von Gott.
Ein wunderschöner Blumengruß erfreut Dorothea Kerners Herz. Aber was ist das denn? Da färbt ja etwas ab!
Ein vierhändiges Klavierspiel inspiriert Dorothea Kerner zum Nachdenken über ihr Leben, das sie niemals allein führen muss.