Das himmlische Wohnrecht
Jrene Bircher erkennt bei einer Testamentseröffnung, dass das irdische Wohnrecht ihrer Mutter erloschen ist, sie aber ein neues, ewiges erhalten hat.
Jrene Bircher erkennt bei einer Testamentseröffnung, dass das irdische Wohnrecht ihrer Mutter erloschen ist, sie aber ein neues, ewiges erhalten hat.
Jrene Bircher überlegt, was sie auf die Frage: "Ist alles gut bei euch?" antworten soll und ob jemals "alles gut" sein wird im Leben.
Plötzlich steht Jrene Bircher vor den Scherben und erkennt, wie viel dieses kaputte Windlicht mit ihr selbst zu tun hat.
Ein interessanter Briefumschlag, eine überraschende Wendung und große Freude: dies alles erlebt Jrene Bircher, als sie die Post holt.
Überwältigt von vielen Anforderungen gelingt es Jrene Bircher, eine neue Sicht zu gewinnen. Davon erzählt sie in den „Montagsgedanken“.
Jrene Bircher lebt mit ihrer Familie auf einem kleinen Bergbauernhof im Berner Oberland. Im Gespräch mit Lydia erzählt die Schweizerin von den Herausforderungen und den schönen Seiten des Landlebens.
In einem Schreckmoment erlebt Jrene Bircher plötzlich eine tatkräftige Hilfe.
Wenn wir auf schwierigem Gelände unterwegs sind, brauchen wir gute Schuhe, um das Ziel zu erreichen. Jrene Bircher hat dieses Schuhwerk poetisch beschrieben.
Dankbarkeit ist (k)eine Selbstverständlichkeit – Wie sehr Undankbarkeit weh tut und was sie durch diese Erfahrung gelernt hat, teilt Jrene Bircher in ihren „Montagsgedanken“.
In Zeiten von Instagram und Co. fragt sich Jrene Bircher in ihren „Montagsgedanken“, welche Likes im Leben wirklich zählen.