Nach Hause kommen, wo ich noch nie gelebt habe …
Gedanken von der Lydia-Gründerin Elisabeth Mittelstädt zu der zutiefst menschlichen Sehnsucht nach Heimat und dem Vertrauen, dass wir mit Jesus die Angst vor dem Ungewissen überwinden können.
Gedanken von der Lydia-Gründerin Elisabeth Mittelstädt zu der zutiefst menschlichen Sehnsucht nach Heimat und dem Vertrauen, dass wir mit Jesus die Angst vor dem Ungewissen überwinden können.
Als jung verheiratete Ehefrau vergaß Elisabeth Mittelstädt ihren Traum vom Schreiben. Aber Gott vergaß ihn nicht ... Die Geschichte der Lydia-Gründerin.
Einzelhefte Als 1986 die erste Ausgabe der Lydia erschien - damals noch mit einem gezeichneten Cover - konnte niemand wissen, ob und wie eine christliche
Das Team Ellen Nieswiodek-Martin Ist seit 2014 Chefredakteurin von Lydia. Für sie ist es ein Privileg, dass sie durch Lydia viele unterschiedliche Frauen kennenlernt und
Cover Galerie Als 1986 die erste Ausgabe der erschien - damals noch mit einem gezeichneten Cover - konnte niemand wissen, ob und wie eine
Gerade in Zeiten, in denen sie sich unsicher und kraftlos fühlt, hat Delia Holtus erlebt, wie ihr ein Bibelvers neue Zuversicht geschenkt hat. Davon berichtet sie in den „Montagsgedanken“ dieser Woche.
Wenn Jugendliche ihren eigenen Weg gehen, zeigt sich, wie fest ihr eigener Glaube ist. Was sie ihren Kindern über Gott mitgegeben hat, fragt sich Ellen Nieswiodek-Martin in den „Montagsgedanken“.
Manchmal sind die Menschen in der Bibel ganz schön undankbar. Wodurch sich Delia Holtus beim Lesen ertappt fühlt, erzählt sie in den „Montagsgedanken“.
Will Gott immer das Beste für uns? Dieser Frage geht Delia Holtus in den „Montagsgedanken“ dieser Woche nach.
In den „Montagsgedanken“ fragt sich Ellen Nieswiodek-Martin, was wahres Mitleiden unter Freunden bedeuten kann.