Perspektivwechsel
Katrin Schmidt entdeckt, dass wir uns manchmal etwas Zeit nehmen und mehr Nachsicht haben müssen, um das Gute zu erkennen.
Katrin Schmidt entdeckt, dass wir uns manchmal etwas Zeit nehmen und mehr Nachsicht haben müssen, um das Gute zu erkennen.
Katrin Schmidt erzählt davon, dass sie mit Gottes Hilfe lernen will, im hektischen Familienalltag geduldig und gelassen zu reagieren.
Der Anblick eines jungen Seehunds hält für Katrin Schmidt eine Botschaft bereit: Vertraue!
Was bedeutet die Weihnachtsbotschaft in Zeiten wie diesen? Was bleibt, wenn viel Gewohntes wegfällt? Katrin Schmidt geht dieser Frage nach.
Eigentlich wollten Katrin Schmidt und ihr Mann kein Vogelnest an ihrem Haus haben. Doch ihr Nachbar bringt sie zum Umdenken und wendet einen Trick an, den sie in ihren „Montagsgedanken“ lobt.
Nach einer verstörenden Erfahrung mit ihrem Sohn im Museum begegnet Katrin Schmidt plötzlich Jesus. Dieses besondere Erlebnis schildert sie in den „Montagsgedanken“ dieser Woche.
In den „Montagsgedanken“ macht Katrin Schmidt sich bewusst, wie gut eine „kleine Fliege“ vor einer „großen Gefahr“ schützen kann.
„Wenn meine Art zu leben die richtige ist, dann ist die Art von anderen falsch.“ Manchmal glaubt Katrin Schmidt, dass sie sich genau in der goldenen Mitte befindet. In den „Montagsgedanken“ spürt sie diesem Gedanken nach.
Kümmert Gott sich wirklich um mich und meine Bedürfnisse? Katrin Schmidt erzählt in den „Montagsgedanken“, was sie von dem kleinen Kaninchen lernte, das mit flacher Atmung im Stall kauerte.