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Montag, 12.04.2021

Nur ein kleiner Pieks?

Der Anruf überraschte mich. „Guten Morgen Frau Heintze, ich kann Ihnen für nächste Woche einen Impftermin anbieten“, sagt die Dame am Telefon. Damit hatte ich nicht so schnell gerechnet.
Seit Monaten gibt es in den Medien kaum ein anderes Thema als Corona. Jeden Tag, jede Minute bekommt man neue Informationen. Das ganze Leben ist auf den Kopf gestellt. Für mich als Hochrisikopatientin erst recht. Seit Monaten lebe ich quasi allein. Niemand traut sich so recht, sich mit mir zu verabreden, aus Angst, er könnte mich anstecken. Das kann ich gut verstehen. Doch mir drückt das Alleinsein auf die Seele.
Meine Kinder kommen mich an den Wochenenden besuchen, mit anderen Menschen telefoniere ich regelmäßig, aber das ist kein Ersatz für ein Gespräch mit Augenkontakt, Berührung, Nähe. Wie sehr mir das fehlt! Wie sehr es mir auch fehlt, hinzufahren, wohin ich möchte. Diese Impfung könnte das ändern. Wage ich es?
Was für ein Aufstand da in meinem Inneren herrscht! Die Ungewissheit, wie ich den Impfstoff vertragen werde. Diese Angst kann mir nur Gott nehmen. Während des Gebets zu meinem himmlischen Vater kommt mir ein Bild in den Sinn: eine schlafende Frau, hinter der ein riesiger hellglänzender Engel mit ausgebreiteten Armen steht. Er vertreibt die Dunkelheit, die sich vorzudrängen versucht – Angst, Sorge, Unsicherheit. Die Frau liegt ganz ruhig und entspannt im Schlaf. So möchte ich auch sein, ruhig und voller Vertrauen, dass Gott mich beschützt. Darum bitte ich ihn. Und ich spüre, wie mich Ruhe und göttlicher Frieden einhüllt.
Am Tag der Impfung scheint die Angst unerbittlich. „Vertrau mir“, höre ich immer wieder in meinen Gedanken. „Lieber Gott, bitte steh mir bei. Schick mir deine Engel“, flüstere ich leise vor mich hin. Langsam gehe ich die Flure entlang und komme mir sehr einsam vor. Dann bin ich am Ort des Geschehens, eine lange Schlange von Menschen steht vor mir. Ich senke meine Augen. Da höre ich es hinter mir lachen und drehe mich um. Zwei Bekannte stehen hinter mir. Welch eine Freude! Ich habe die beiden seit über einem Jahr nicht mehr gesehen, und dann treffen wir uns hier!
Wir unterhalten uns angeregt. Und schon stehe ich vor dem Arzt. Kurz studiert er meine Krankengeschichte und meint: „Machen Sie sich keine Sorgen, ich habe schon viel kränkere Menschen geimpft. Sie werden das gut vertragen.“ Ich fühle mich gut aufgehoben. Die Impfung geht schnell und tut nicht weh. Ich habe es geschafft!
Ich staune, wie Gott mich durchgetragen hat. Wie sehr er mich liebt, dass er es mir so einfach wie möglich gemacht hat. Wie er meine Angst gesehen und mir genau zum richtigen Zeitpunkt Menschen geschickt hat. Ich danke ihm, dass er mich immer wieder durch meine Angst trägt, mir Mut schenkt und mich voller Freude in die Zukunft blicken lässt.
Übrigens: Ich habe die Impfung tatsächlich gut vertragen und hatte auch in den folgenden Wochen keine Probleme.

Simone Heintze

"Danke" an die Autorin

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23 Antworten

  1. Genauso gibg es mir letzte Woche, hatte ganz schnell einen Termin ergattert und brauchte auch dieses Vertrauen neu. Der gestrige Tag war dann nicht so toll, Fieber Gliederschmerzen nächtliche Schweissausbrüche gehörten bei mir dazu. Heute ist mein Erholungstag. Ich bin froh und dankbar, diesen Schutz jetzt zu haben und bin gespannt, wie sich das auf Dauer auswirken wird. Gottvertrauen ist so wichtig.

  2. Diese Zeit der Pandemie ist wirklich eine Herausforderungen,aber der treue Herr sieht das auch und ist uns zur Seite und hat uns das letzte Jahr zur Seoite gestanden und wird es weiter tun, wir müssen IHM nur Vertrauen.

  3. Mir ging es genauso. Hatte große Angst vor der Impfung. Einfach, weil es Neuland war, dass wir da alle betreten mussten. Ich beschäftigte mich viel mit dem Für und Wider der Impfung . Ich las sehr viel darüber und machte mich schlau auf allen nur möglichen Seiten. Für mich kam ich dann aber schlussendlich doch zu dem Schluss, dass es wichtig sei sich impfen zu lassen. Selbstfürsorge für sich selbst zum Einen, andererseits ein wichtiger Beitrag um der Pandemie Herr zu werden. Die Bibelstelle hat mir geholfen mich dann ohne Vorbehalte zu entscheiden und zwar Lukas 10, 19-20 sehet, ich habe euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und über alle Gewalt des Feindes, und nichts wird euch beschädigen.
    Ich hatte bis auf den Impfarm keinerlei nennenswerte Reaktionen. Meine 2. Impfung steht noch bevor und ich weiß, dass ich den richtigen Weg für mich gewählt habe.

  4. Vielen Dank für diese sehr wertvollen Gedanken- auch für das Kommentar von Margret Trojer! Ich glaube, dass die meisten von uns sich mit solchen Zweifeln plagen und dann tut es gut, wenn Menschen einfach aus ihrer praktischen Erfahrung berichten.
    Für mich fühlt sich der "Termin" noch sehr weit weg an (wenn ich mich überhaupt impfen lasse), aber unwillkürlich denkt man immer wieder daran.
    Auch ich möchte meinen Weg der Führung unseres himmlischen Vaters überlassen, und mich darauf verlassen, dass ich mit Seiner Hilfe zum richtigen Zeitpunkt die richtige Entscheidung treffen werde.

  5. Ich warte auf meinen Termin, soll die nächsten Tage kommen... auch ich habe große Angst 🙁

    Hoffe auch auf einen Engel dann, einer war ja schon heute durch dieses Wort da, danke!!!
    S.B.

  6. Liebe Frau Simone, ich bedanke mich bei Ihnen ganz ♥️ lich für Ihre ‚MONTAGSGEDANKEN‘.
    Ihre Offenheit hat mir gut getan! Ich bin in dieser COVID Pandemie auch nicht angstfrei. Ich versuche das Gesprächsangebot von Jesus ( Kommet her zu mir.........! ) vermehrt in Anspruch zu nehmen. Es lenkt meine Gedanken in eine hilfreiche Richtung und erleichtert mich. Ich freue mich über die ‚MONTAGSGEDANKEN‘!

  7. Ich finde es schade, dass die Lydiazeitschrift, wie auch die Montagsgedanken voll sind von Coronagläubigen. Da ist keine kritische Stimme. Ich arbeite in einem Krankenhaus auf einer Palliativstation. Wir hatten bisher nicht einen Coronapatienten. Die Zahl der Coronaerkrankten liegt bei 0,2 Prozent. Wir haben mittlerweile sehr viel mehr Kolateralschäden als Pandemieopfer. Merkt hier niemand, was sich gerade abspielt, wie unsre Staatsform sich verändert, wie unsre Freiheiten und Rechte eingeschränkt werden? Ich bin fest davon überzeugt, dass wir in einem endzeitlichen Geschehen angelangt sind. Wir brauchen nicht eine Impfung, die sehr fragwürdig ist. Wir brauchen Jesus, der unsre einzige Rettung ist, der uns Licht gibt, und der auch alles ans Licht bringen wird, was hier gerade geschieht.
    Ich wünsche uns allen, dass wir Jesus sehen, Ihn allein. Nur in Seiner Wahrheit können wir sehen.
    Liebe Grüsse Esther

  8. Vielen Dank für den wirklich mutmachenden Bericht.
    Die Pandemiezeit ist wirklich nicht einfach.
    Mein Mann und ich haben uns auch impfen lassen und hat so gut wie keine Nebenwirkungen.
    Die 2. Impfung steht noch aus.
    Ich möchte auch dazu ermuntern sich impfen zu lassen!
    Ich denke ,je mehr sich impfen lassen,je besser!
    Wir stehen unter Gottes Schutz.
    Medikamente und Impfungen sind dafür da;dass es uns besser geht und wir geschützt werden!

  9. Liebe Frau Heintze,
    Ich kann Ihre vorbestehenden Sorgen und Ängste zwecks dieser Impfung absolut verstehen und nachvollziehen. Es ist wirklich nicht ganz einfach für sich einzuschätzen, ob so eine Impfung richtig ist, hilft und wie bei Ihnen gerade als Risikopatientin. Es ist schon erstaunlich, in welch rasantem Tempo so ein Impfstoff erforscht und zugelassen wurde, ohne Langzeitstudien. Da kann man es tatsächlich mit der Angst bekommen.
    Ich (46) habe auch bereits meine beiden Impfungen erhalten, weil ich im Krankenhaus arbeite. Mir ging es ganz ähnlich wie Ihnen, als mich die Schwester von der Betriebsambulanz anrief und mir einen kurzfristigen Termin anbot. Sie hatte aber so freundlich und nett gefragt, da konnte ich einfach nicht mehr "nein" sagen. Auch bei mir kam plötzlich doch die Angst hoch. Ein Impfstoff, der in so kurzer Zeit entwickelt wurde, sicher dass es helfen kann und soll? Meine Bedenken wuchsen über Nacht immer mehr und ich war schon in zwei Tagen mit impfen dran. Aus der Nummer kommst du jetzt nicht mehr raus, dachte ich mir. Im tagesaktuellen Kalenderblatt stand ausgerechnet der Bibelvers "Fürchtet euch nicht". Ich dachte mir dann so, na dann kann und wird es gut gehen. Und so war es auch. Beide Impfungen habe ich prima und ohne Nebenwirkungen vertragen.
    Jetzt knapp 4 Wochen später, bin ich heil froh, nicht nur auf die nette Schwester von der Betriebsambulanz gehört zu haben, sondern auch auf Gottes Wort ganz deutlich am Kalendertag des Impftermins . Ich kann nur jedem eine Impfung empfehlen.
    Mit herzlichen und gesegneten Grüßen
    Birgit Al-Waked

  10. Falls es erlaubt ist, sich 2x zu Wort zu melden...
    Ich beziehe mich auf das Kommentar von Esther Fischer.
    Gerade das ist es ja, was wir in unserer Unsicherheit brauchen: Menschen, die zuverlässige Fakten vorlegen können! Wenn man die Kommentare in den sozialen Medien liest, weiß man nie, ob es tatsächliche Fakten sind, auf die da hingewiesen wird, oder ob es nur Meinungsmache ist. Solche Stimmen wie die von Esther Fischer sollten noch viel mehr an die Öffentlichkeit kommen!
    Auf diesem Forum verlasse ich mich nun darauf, dass es stimmt, was geschrieben wird.
    Vielen Dank für die Info!!!

  11. Danke für Ihren Beitrag liebe Esther Fischer.
    Ich bin da ganz bei Ihnen.
    Es wird mit der Angst der Menschen gearbeitet und leider gehören auch viele Christen dazu...
    Lassen wir doch unseren Blick und unser Vertrauen auf Jesus richten.

  12. Nein ich bin nicht geimpft. Mir wurde die Entscheidung abgenommen, denn ich hatte vor kuzem Corona! Aber es ärgert mich das diese Krankheit verharmlost wird und zunehmend auch von Christen. Ja Jesus hilft und ich hoffe er tut es auch bei mir! Denn als "Nachwirkung" hat sich der Virus auf mein Herz gelegt. Eine Herzmuskelentzündung und Rhythmusstörungen... sind die Folge der Krankheit die ich mir in der Arbeit geholt habe. Natürlich gibt es dafür aber keine Beweise! Aber ich bin nach wie vor leider nicht arbeitsfähig! Und jetzt sagt mir noch mal das es Corona gar nicht gibt, das alles gar nicht schlimm ist und der Staat uns manipuliert.
    Meine Frage ist, was hat der Staat davon wenn die Wirtschaft zum erliegen kommt? Es kommen keine Steuergelder in die Kasse, für all die Dinge die wir so selbstverständlich nehmen (Straßenbau, öffentliche Verkehrsmittel, Schule Kindergarten Krankenhäuser und noch vieles mehr). Haben das die lieben Kritiker mal bis zum Ende gedacht, denn motzen ist leicht?!

  13. Liebe Frau Fischer, ich möchte Ihnen da meine Rückendeckung geben. Es ist nicht einfach, kritisch seine Bedenken zu äußern, denn man wird sofort in die Querdenker-Ecke gestellt. Ich finde es bedenklich, wie den Menschen Angst gemacht wird, aber so kann man uns am besten steuern. Wir als Christen dürfen an Gott festhalten, der alles in seiner Hand hat, der größer als alles ist.

  14. Liebe Frau Fischer,
    Es ist schon erstaunlich zu lesen, dass Sie auf einer Palliativstation arbeiten und dennoch hier ein Politikum auffahren. Eine politische Analyse hier abzugeben oder politischen Verschwörungstheorien, die nicht zu beweisen sind, sind hier in diesem Format fehl am Platz!
    Die Kollateralschäden in den Vordergrund stellen, anstatt doch den Menschen und seine damit verbundenen Ängste, egal ob Corona selbst oder die Ängste wegen der Impfungen, sollten vorsichtig abgewogen werden. Jedes einzelne Menschenleben hat uns Gott selbst anvertraut und mit einem maximalen Mehrwert ausgestattet. Sie wissen doch selbst, dass ein Patient im Corona Akutfall es oftmals leider nicht mehr bis auf eine Palliativstation schafft. Viele sterben leider unwürdig unter den Beratungsmaschinen und diese stehen nun Mal auf einer Intensivstation.
    Mit einer solchen Impfung, egal ob sie etwas bringt oder nicht (wir wissen es nicht genau), leistet zumindest jeder einen kleinen Teil für sich selbst und andere, um es wenigstens nicht weiter auszubreiten. Ich denke wir sollten uns mehr auf die Menschen selbst, mit ihren Sorgen und Nöten die damit verbundenen sind, annehmen und konzentrieren! Ihnen auch mit Gottes Wort Trost und Mut zusprechen und auch Beifall spenden, wenn sie mit einer solchen Impfung ihre Ängste überwunden haben und einen gutes Gefühl in sich tragen,etwas Gutes für sich und andere zum Abklingen der Pandemie beitragen konnten.
    Gedankenanstoß

  15. Nachtrag:
    (...und wenn (nur) der Glaube (an eine Impfung) so groß wäre wie ein Senfkorn, würde es dennoch Berge versetzen"

  16. Vielen Dank, Frau Fischer und allen anderen hier schreibenden Personen die die Lügen der Politik durchschaut haben.
    Ich bin immer mehr von den Montagsgedanken enttäuscht!
    Man schreibt von vertrauen zu Gott und geht hin und vertraut der Impfung.
    Woche für Woche lese ich in den Montagsgedanken nichts anderes mehr, dabei habe ich früher so viel daraus nehmen können.
    Jetzt ist es, mit den geistlichen Impulsen, leider schon lange vorbei und diese Corona-Geschichten erbauen doch nicht sondern zeigen leider einfach nur auf wie wenig Gottvertrauen unter den Christen herrscht.
    Den Medien wird mehr glauben geschenkt als der Bibel!

  17. Was genau ist denn mit Coronagläubigen gemeint? Es gibt Corona, das ist leider eine Tatsache. Das kann man nicht leugnen. Wahr ist auch das unsere Freiheiten eingeschränkt werden aber das ist ja nur eine begrenzte Zeit. Ich bin mir sicher, das Satan hier eine große Lücke gefunden hat um uns Christen so anzugreifen. Wir sollten zusammen halten und nicht uns Vorwürfe machen. Ich glaube an Gott und sein Eingreifen und Hindurchtragen. Wir schaffen das.

  18. Man spürt in all diesen Meinungen und Erfahrungen die große Angespanntheit zu diesem Thema. Es sollte kein Zureden geben aber auch kein Ausreden. Jeder sollte SELBST entscheiden, ob er sich impfen lässt. Das ist eine Entscheidung, die jeder für sich tragen sollte, auch die Beratung dazu sollte ganz sachlich und neutral ablaufen.
    Für mich kommt noch eine zusätzliche Komponente auf: einige Impfstoffe beinhalten Zelllinien von abgetriebenen Föten, bei anderen wurde in der Forschung damit gearbeitet. Es gibt aber auch Impfstoffe, die diese Zelllinien nicht oder die Firmen damit nicht gearbeitet haben. Dies ist alles auf seriösen Internetplattformen zu erfahren.
    Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern, dass sie für sich die richtige Entscheidung treffen und dabei wissen, dass Jesus mitgeht.

  19. Vielen Dank für diese Montagsgedanken. Ich finde es immer wieder schön, wenn man sieht, wie Gott uns im täglichen Leben immer wieder ermutigt und zur rechten Zeit die richtigen Menschen und Gedanken schickt.

    Liebe Lily, ich kann Sie gut verstehen! Ich habe eine Kollegin, die Corona hat und sie hat einen schweren Verlauf, ihrem Mann geht es sehr schlecht. Nur weil man selbst evtl. niemanden kennt, der Corona hat und dem es schlecht geht, bedeutet das noch nicht, dass es Corona nicht gibt! Sich auf Gott zu verlassen ist das Eine, das schließt für mich aber nicht aus, dass man medizinische Hilfe in Anspruch nimmt.

  20. Liebe Leserinnen,
    der Beitrag von Frau Heintze bekommt sehr viele Kommentare. Die Diskussion zeigt uns, wie sehr das Thema und die aktuelle Situation die Gemüter bewegen – aber auch, wie unterschiedlich die Haltung dazu ist. Leider sind manche Kommentare in einem Ton, den wir nicht veröffentlichen möchten. Die Montagsgedanken spiegeln die Erfahrungen wider, die Frauen in ihrem Alltag mit Gott gemacht haben.
    Da wir auf unserer Webseite keinen Raum für persönliche Angriffe geben möchten und wir uns auch nicht als Plattform für politische Diskussionen verstehen, schließen wir an dieser Stelle die Kommentarfunktion.
    Später eingehende Kommentare werden von uns nicht mehr veröffentlicht.

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