Ein Gott, der das Meer teilt
Elisabeth Malessa erlebt an ihrem letzten Urlaubstag, dass wir Gott auch um die alltäglichen Dinge bitten dürfen.
Elisabeth Malessa erlebt an ihrem letzten Urlaubstag, dass wir Gott auch um die alltäglichen Dinge bitten dürfen.
Elisabeth Malessa hat inmitten von Sorgen eine wichtige Erkenntnis: Gottes Güte ist stärker, und dieses Wissen schenkt Hoffnung, Halt und Vertrauen.
Elisabeth Malessa entdeckt in der biblischen Geschichte von Jona überraschende Parallelen zu ihrem eigenen Glaubensleben.
Der Spruch auf ihrer Kaffeetasse hilft Elisabeth Malessa, Gottes Segen auch im Alltagstrubel nicht zu vergessen.
Durch einen Traum erkennt Elisabeth Malessa: Gott geht uns nach, wenn wir uns verlaufen haben, und bringt uns wieder nach Hause.
Elisabeth Malessas Mann erlebt während einer Jugendfreizeit in Israel, dass Gott wirklich für uns sorgt – auch durch andere Menschen.
Elisabeth Malessa denkt darüber nach, wie schwer es ist, die Kontrolle an Gott abzugeben, und kommt einer befreienden Wahrheit auf die Spur.
Elisabeth Malessa findet in einer schlaflosen Nacht Trost, als sie erkennt: Christus, der Retter, ist da und will all ihre Sorgen tragen.
Elisabeth Malessa denkt über ihren Wunsch nach Perfektion nach und darüber, dass es da jemanden gibt, der sie in ihrer Unvollkommenheit liebt!
Elisabeth Malessa erkennt während einer Reise, dass viele Dinge, die wir für selbstverständlich halten, eigentlich Gründe bieten, dankbar zu sein.