Still und froh
Elisabeth Malessa denkt darüber nach, wie schwer es ist, die Kontrolle an Gott abzugeben, und kommt einer befreienden Wahrheit auf die Spur.
Elisabeth Malessa denkt darüber nach, wie schwer es ist, die Kontrolle an Gott abzugeben, und kommt einer befreienden Wahrheit auf die Spur.
Elisabeth Malessa findet in einer schlaflosen Nacht Trost, als sie erkennt: Christus, der Retter, ist da und will all ihre Sorgen tragen.
Elisabeth Malessa denkt über ihren Wunsch nach Perfektion nach und darüber, dass es da jemanden gibt, der sie in ihrer Unvollkommenheit liebt!
Elisabeth Malessa erkennt während einer Reise, dass viele Dinge, die wir für selbstverständlich halten, eigentlich Gründe bieten, dankbar zu sein.
Während eines Wasserschadens, der Sorgen und Probleme verursacht, darf Elisabeth Malessa beim Bibellesen erkennen, dass Gott Humor hat.
Elisabeth Malessa will lernen, ihre Unvollkommenheit zu akzeptieren und dankbar und zufrieden zu sein. Denn nur einer ist perfekt: Jesus Christus.
Oft fällt es Elisabeth Malessa schwer, auszuruhen, wenn noch nicht alle Arbeit erledigt ist. Dabei wünscht sie sich das so sehr …
Sich theoretisch mit seinen Ängsten zu beschäftigen ist etwas ganz anderes, als sie praktisch zu erfahren. Elisabeth Malessa hat das an einem schneereichen Tag erlebt.
Kurz vor der Adventszeit begreift Elisabeth Malessa etwas über die Bedeutung einiger biblischer Namen – und dabei auch etwas über ihr Leben.
Statt sich beim Warten zu ärgern, hat Elisabeth Malessa eine andere Idee.