Über Lydia
Beraten & anspornen
LYDIA ist eine Plattform, auf der Frauen voneinander lernen und sich gegenseitig beraten. Sie erzählen einander offen, wie sie Schwierigkeiten und Ängste überwinden, wie sie Gott begegnen und Erstaunliches erleben.
LYDIA will Frauen in den verschiedenen Lebensphasen erreichen und ihnen Mut machen: Singles, junge Mütter, Berufstätige - Frauen unterschiedlicher Altersstufen, die ihre Identität neu überdenken sowie Seniorinnen, die zufrieden älter werden möchten. Nicht zuletzt will LYDIA darauf hinweisen, wie der christliche Glaube im 21. Jahrhundert unseren Alltag prägen und Trost, Hoffnung und Frieden schenken kann.
LYDIA erscheint viermal im Jahr.
Die Geschichte
LYDIA wurde 1986 gegründet von Elisabeth Mittelstädt. Bis Dezember 2009 führten Elisabeth und Ditmar Mittelstädt den LYDIA-Verlag als eigenständiges Unternehmen. Seit Anfang 2010 gehört der LYDIA-Verlag zu Gerth Medien und seit 2020 zur SCM Verlagsgruppe.
Redaktionsleitung
1986 - 2013 Elisabeth Mittelstädt
seit 2014 Ellen Nieswiodek-Martin
Woher kommt der Name Lydia?
Lydia war eine Purpurhändlerin aus der kleinasiatischen Landschaft Lydien. Ihr Name bedeutet „eine Frau aus Lydien“. Ihre Geschichte wird in der Bibel in Apostelgeschichte 16 erzählt.
Sie lebte in Philippi, einer Stadt in Makedonien auf dem europäischen Kontinent. Es war Sabbat, und Lydia ging – wie es vermutlich ihrer Gewohnheit entsprach – zum Flussufer, um mit den anderen Frauen zu beten. Das Flussufer hatten die römischen Machthaber zum Gebetsort der Juden bestimmt. Dort sprach der Apostel Paulus von Jesus. Lydia hörte Paulus zu und erkannte, dass Jesus Christus die Antwort auf ihre Fragen und ihre Sehnsucht war. Sie ließ sich taufen und wurde die erste Christin in Europa. Ihr Haus wurde der Versammlungsort der ersten europäischen Gemeinde. Später unterstützte diese Gemeinde Paulus finanziell in seinem Dienst für Gott.
Lydias Lebenswerte prägen das Konzept dieser Zeitschrift: Sie hatte ein offenes Herz für das Evangelium, ein offenes Zuhause, um Gottes Liebe weiterzugeben, und eine offene Hand, um die Verbreitung des Evangeliums zu unterstützen.