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Frohe Weihnachten (Buch - Taschenbuch)

Geschichten und Gedanken für die schönste Zeit des Jahres

5 Sterne

Frohe Weihnachten (Buch - Taschenbuch)

Geschichten und Gedanken für die schönste Zeit des Jahres

Weihnachten heißt: Gott kommt uns ganz nah. Er wurde Mensch, damit Hoffnung, Frieden und seine Liebe für uns greifbar werden. Die Geschichten und Gedanken in diesem Buch wollen eine ...

3,99 €
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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Weihnachten heißt: Gott kommt uns ganz nah. Er wurde Mensch, damit Hoffnung, Frieden und seine Liebe für uns greifbar werden. Die Geschichten und Gedanken in diesem Buch wollen eine Einladung sein, einen Moment innezuhalten und über das Wunder von Weihnachten zu staunen. Lassen Sie die Weihnachtsfreude in Ihr Herz!
Mit Texten von Jürgen Werth, Thomas Franke, Noor van Haften, Thea Eichholz, John Ortberg, Max Lucado, Andi Weiss, Titus Müller, Paul Gerhardt, Matthias Claudius und vielen anderen.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783957342393
  • Auflage: 22.08.2017
  • Seitenzahl: 144 S.
  • Maße: 11,8 x 18,7 x 1,3 cm
  • Gewicht: 157g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Advent/Weihnachten

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Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    von
    Das Buch "Frohe Weihnachten " aus dem Gerth Medien Verlag ist eine gelungene Mischung aus verschiedenen Geschichten, Gedichten und Erlebnissen verschiedener Autoren rund um die Weihnachtszeit.
    So unterschiedlich wie die Autoren ist auch jeder einzelne Beitrag. Unterteilt ist das Buch in die drei Bereiche:
    - Weihnachtsfreude
    - Eine kleine Auszeit und
    - Friede auf Erden
    Die Geschichten sind einzeln zu lesen, als abendliches Ritual zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit, manche sind kurz, manche etwas länger, mal ist es nur ein Gedicht oder ein Liedtext, ein Gebet. Allen gemeinsam ist die christliche Botschaft, der Blick auf das Wesentliche, die Beiträge eignen sich zum Nachdenken und Innehalten, zur Einstimmung auf die Weihnachtsfreude.
    Ein Buch zum selber Lesen, zum Weitergeben, zum Verschenken.
    Der Mix aus bekannten und unbekannteren Autoren und der bunte Mix aus der Vielfältigkeit der Beiträge machen das Büchlein zu einer gelungenen Geschichtensammlung.
  • 5/5 Sterne

    von
    Ein wunderbares Buch für die Advents-/Weihnachtszeit
    Die Advents- und Weihnachtszeit sollte eine Zeit der Ruhe und Besinnung sein, doch geht sie bei vielen in der Einkaufs- und Vorbereitungshektik verloren. Um sich der wahren Bedeutung von Weihnachten wieder bewusst zu werden, hat Verena Keil Geschichten, Gedanken und Liedtexte verschiedener Autoren zusammengetragen.
    Erster Eindruck: Ein schönes Cover in Pastelltönen, einzelne goldene Details sind metallic hervorgehoben – gefällt mir sehr gut. Teile des Covers wiederholen sich im Innern des Buches (schade, dass die Namen der einzelnen Autoren der jeweiligen Geschichten nur schlecht lesbar sind).
    Das Buch ist wie folgt gegliedert: „Stille Nacht, Heilige Nacht“, „Zeit der Hoffnung“ und „Vom Schenken und Beschenkt werden“. Die einzelnen Geschichten/Gedanken sind manchmal nur eine Seite, manchmal aber auch fünf bis sechs Seiten lang – sie eignen sich daher auch sehr gut zum Vorlesen.
    Mir haben alle Beiträge sehr gut gefallen, hier ein paar meiner Highlights:
    - „Das verschwundene Jesuskind“ von Helmut Frantzen: Als Kind gab es bei Fred zu Hause eine Krippe mit allen Figuren, die dazugehören. Während des Krieges ging die Krippe verloren und es folgten „krippenlose“ Jahre. Als Fred Vater zweier Kinder war, wollte er wieder eine Krippe haben. Jedes Jahr kaufte er sich ein paar Figuren dazu, bis auch diese Krippe komplett war. Die Kinder halfen jeweils beim Wegräumen (die Schachtel war, wie erst im nächsten Jahr festgestellt wurde, mit „Weihnachts-Grippe“ beschriftet!). In jenem Jahr war jedoch das Jesuskind verschwunden – einfach weg! Das kann ja nicht sein, dachte sich Fred. Irgendwo muss es doch sein. Die ganze Familie suchte (wie die Geschichte ausging, erzähle ich hier natürlich nicht)…
    - „Das Lied von der Stillen Nacht“ von Titus Müller über das wohl bekannteste Weihnachtslied
    - „Kostbarkeiten aus dem Schuhkarton“ von Ute Kordes über Freude in Moldawien
    - „Der hausgemachte Heiligabend“ von Ella Ruth Rettig über ein Familien-Krippenspiel
    - „Die Ermutigungs-Papierkette“ von Janet Drez über Hoffnung
    Fazit: Ein wirklich sehr schönes Buch, das ich sehr gerne weiterempfehle – vielen Dank für schöne Lesestunden!
  • 5/5 Sterne

    Ein wunderbares Buch für die Advents-/Weihnachtszeit

    von
    Die Advents- und Weihnachtszeit sollte eine Zeit der Ruhe und Besinnung sein, doch geht sie bei vielen in der Einkaufs- und Vorbereitungshektik verloren. Um sich der wahren Bedeutung von Weihnachten wieder bewusst zu werden, hat Verena Keil Geschichten, Gedanken und Liedtexte verschiedener Autoren zusammengetragen.

    Erster Eindruck: Ein schönes Cover in Pastelltönen, einzelne goldene Details sind metallic hervorgehoben – gefällt mir sehr gut. Teile des Covers wiederholen sich im Innern des Buches (schade, dass die Namen der einzelnen Autoren der jeweiligen Geschichten nur schlecht lesbar sind).

    Das Buch ist wie folgt gegliedert: „Stille Nacht, Heilige Nacht“, „Zeit der Hoffnung“ und „Vom Schenken und Beschenkt werden“. Die einzelnen Geschichten/Gedanken sind manchmal nur eine Seite, manchmal aber auch fünf bis sechs Seiten lang – sie eignen sich daher auch sehr gut zum Vorlesen.

    Mir haben alle Beiträge sehr gut gefallen, hier ein paar meiner Highlights:
    - „Das verschwundene Jesuskind“ von Helmut Frantzen: Als Kind gab es bei Fred zu Hause eine Krippe mit allen Figuren, die dazugehören. Während des Krieges ging die Krippe verloren und es folgten „krippenlose“ Jahre. Als Fred Vater zweier Kinder war, wollte er wieder eine Krippe haben. Jedes Jahr kaufte er sich ein paar Figuren dazu, bis auch diese Krippe komplett war. Die Kinder halfen jeweils beim Wegräumen (die Schachtel war, wie erst im nächsten Jahr festgestellt wurde, mit „Weihnachts-Grippe“ beschriftet!). In jenem Jahr war jedoch das Jesuskind verschwunden – einfach weg! Das kann ja nicht sein, dachte sich Fred. Irgendwo muss es doch sein. Die ganze Familie suchte (wie die Geschichte ausging, erzähle ich hier natürlich nicht)…
    - „Das Lied von der Stillen Nacht“ von Titus Müller über das wohl bekannteste Weihnachtslied
    - „Kostbarkeiten aus dem Schuhkarton“ von Ute Kordes über Freude in Moldawien
    - „Der hausgemachte Heiligabend“ von Ella Ruth Rettig über ein Familien-Krippenspiel
    - „Die Ermutigungs-Papierkette“ von Janet Drez über Hoffnung

    Fazit: Ein wirklich sehr schönes Buch, das ich sehr gerne weiterempfehle – vielen Dank für schöne Lesestunden!
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