Mehr zuhören, weniger reden
Zum Jahresbeginn macht Ellen Nieswiodek-Martin sich Gedanken über einen wertschätzendem Umgang miteinander - trotz unterschiedlicher Ansichten.
Zum Jahresbeginn macht Ellen Nieswiodek-Martin sich Gedanken über einen wertschätzendem Umgang miteinander - trotz unterschiedlicher Ansichten.
Auch in diesem Jahr ist Ostern anders, als wir es kennen und uns wünschen. Doch bei allen Fragen und Zweifeln hat Ellen Nieswiodek-Martin tröstliche Antworten gefunden. Davon erzählt sie in den Montagsgedanken.
Ihre Situation annehmen und Ruhe finden in Jesus – das möchte Ellen Nieswiodek-Martin in dieser Osterzeit üben. Was ihr dabei hilft, davon schreibt sie diese Woche in den „Montagsgedanken“.
Wenn Jugendliche ihren eigenen Weg gehen, zeigt sich, wie fest ihr eigener Glaube ist. Was sie ihren Kindern über Gott mitgegeben hat, fragt sich Ellen Nieswiodek-Martin in den „Montagsgedanken“.
In den „Montagsgedanken“ fragt sich Ellen Nieswiodek-Martin, was wahres Mitleiden unter Freunden bedeuten kann.
Wer schwere Zeiten erlebt, wünscht sich Menschen, die trösten, statt zu verurteilen, schreibt Ellen Nieswiodek-Martin in den Montagsgedanken. Manchmal braucht es dazu einen Perspektivwechsel.
In den Montagsgedanken lesen Sie diese Woche, was Ellen Nieswiodek-Martin durch Keime im Trinkwasser gelernt hat.
Als die alte Krippe aus der Dachkammer wieder zum Vorschein kommt, hält sie eine besondere Botschaft bereit …
Als Daniela Tembo den christlichen Glauben annahm und später nach Afrika reiste, um dort für eine Missionsgesellschaft zu arbeiten, waren ihre Eltern skeptisch. Wie ihre Tochter sich durch den Glauben veränderte, konnten sie nicht nachvollziehen. Als sie dann einen Mann aus Malawi heiratete, wurde die Beziehung noch distanzierter. Im Interview erzählt Daniela (38), wie sie mit der Spannung umgeht und wie sie das Leben in zwei Kulturen erlebt.
Jrene Bircher lebt mit ihrer Familie auf einem kleinen Bergbauernhof im Berner Oberland. Im Gespräch mit Lydia erzählt die Schweizerin von den Herausforderungen und den schönen Seiten des Landlebens.